Trockendock

Nachdem wir uns einige Tage in unserem Ruhm und dem Glanze unseres Bollerwagens gesonnt hatten, begannen heute die Säuberungs- und Reparaturarbeiten. Vor allem die Hinterräder bedürfen einiger Zuwendung....

Ruhig, Rollschoppen! Ruhig!

Auch die Bremsen, ääh Bremser haben übrigens gut funktioniert.

Superlative

Wir haben nicht nur den Längsten!

Komfortabel

Nach fast 15 km Fußmarsch durch 3 Gemeinden, zwei Bundesländer und einem Abstecher nach Frankreich kann man sich ja auch mal etwas Bequemlichkeit gönnen, oder?

Aufsehenerregend

Wohin wir gestern auch kamen: überall versammelten sich - so wie hier auf dem Feuerwehrfest in Hornbach - Menschen um unseren Bollerwagen. Durstige Menschen, die nichts mehr lieben, als ein leckeres, kühles, frischgezapftes Urpils. Menschen, wie du und ich!

Bergfest!

Mittagspause zwischen Altheim und Hornbach! Schwenker a la Zwenn: Kammsteak, Geheimgewürz (Extrempaprika, Pfeffer, Knoblauch, Petersilie, Zwiebeln in Öl und und Karlsberg Hefeweizen (hell).

Wir gehen steil!

Der Mont Ventoux des Rollschoppens: der Anstieg von Altheim nach Hornbach.

Gute Tat

Dankbare Erfrischung für durstige Wanderer.

Es kann losgehen!

Es ist (fast) vollbracht. Das Outfit stimmt! Die Musik dröhnt! Der Motor läuft! Die Schwenker sind eingelegt. Und - noch viel wichtiger - das Bier fließt!
Vatertag kann kommen!
Wir werden versuchen, die Geschehnisse des morgigen Tages relativ zeitnah hier zu veröffentlichen.
Blieben Sie dran!

Das Auge trinkt mit

Das Geheimnis ist gelüftet! Dies sind des Bollerwagens neue Kleider! Die Anprobe findet heute am späten Nachmittag statt.

Arbeitseinsatz und Probefahrt

Auch heute findet wieder ein Arbeitseinsatz (der hoffentlich zweitletzte) statt.
Treffpunkt ist ab 16.30 Uhr.
Läuft alles glatt, findet gegen 18.30 Uhr die wohl ulitimative Probefahrt statt....

Ehre, wem Ehre gebührt!

Nachtrag zum Kommentar im letzten Post.

Mea Culpa! Fast jedenfalls, denn....
es ist in der Tat so, dass Heigo hier unter Einsatz seines Lebens gearbeitet hat. Allerdings flogen ihm dabei derart die Funken auf die Wampe, dass von einer Veröffentlichung des entsprechenden Fotos abgesehen wurde, weil zu befürchten stand, dass diese besondere Art der (versuchten!) Fettverbrennung Nachahmer finden könnte.
Im Fortgang der Arbeiten legte Heigo dann noch selbst Hand an die "Schleifhex". Allerdings taugte auch dieses Foto aufgrund der Gefährlichkeit seines Tuns nicht zur Veröffentlichung. (Wenn ich ehrlich bin, konnte ich vor lauter Lachen in dem Moment auch gar nicht fotografieren....)

Wie auch immer: Heigo, du bist unser Held, unser Hirn und unser Organisator (nein, der Navigator bist du leider nicht).

Schockzustand

Nachdem alle Innereien wieder eingebaut wurden, haben wir heute kurz vor Feierabend noch eine Testrunde in beladenem Zustand fahren wollen. Leider kam der Bollerwagen nicht weiter als bis zur ersten Kreuzung, wo das alten Leiden wieder auftrat: Bruch der Schweißnaht an Vorderachse.

Die erste Enttäuschung wich allerdings schnell dem Schwur "Jetzt erst recht!" Und sofort machte sich die Kitto-Connection an die Arbeit und entfernte die "kranken" Teile.

Und jetzt wird das Teil nicht mehr geschweißt, sondern....geschraubt! (kommt mir irgendwie bekannt vor...)

Er fährt!

Im noch leergräumten Zustand wird der Bollerwagen erstmals über eine längere Wegstrecke (ca. 97,5 Meter) gestestet. Alle Augen (und Ohrenzeugen) sind hellauf begeister von den dreieinhalb Pferden, die munter nach vorne stürmen. Sogar der "Schreckliche Zwen" hat seine liebe Mühe, mit dem Geschoss Schritt zu halten!
Das entstandene Video wird irgendwann mal in einem Atemzug mit der Mondlandung, dem 11. September 2001 und sogar mit dem 27. April 1967 genannt werden.

Rettungsversuch

Gollo hat sein Schweißgerät beigeschleppt und hebt den gestern entstandenen Schaden. Allerdings hat er Zweifel, dass es auf Dauer halten wird. Er selbst hätte hier nicht geschweißt, sondern geschraubt. Ein ungutes Gefühl beschleicht alle Anwesenden.

Schwarzer Freitag, Teil II

Freitag, 27. Mai 2011, 15.23 Uhr
Eilends herbeigeeilt betracht sich Heigo den Schaden. Flugs wird die Spreu vom Weizen, sprich die Vorderachse vom Rest des Bollerwagens getrennt.

Freitag, 27. Mai 2011, 15.28 Uhr
Nachdem klar ist, dass neu geschweißt werden muss, beginnt man damit, den Wagen leerzuräumen:
Durchlaufkühler, Grill, Batterie, Benzintank werden demontiert und trotz des Malheurs noch mögliche Arbeiten erledigt.

Freitag, 27. Mai 2011, 16.43 Uhr
Gollo (TMFCTSANCTN) kommt zufällig vorbei, analysiert messerscharf das Geschehene ("das konnt' jo nit gehn") und verspricht am darauffolgendnen Tag die Schweißerarbeiten zu erledigen.

Freitag, 27. Mai 2011,  17.35 Uhr
Mithilfe zufällig vorbeikommender Passanten wird der Wagen gedreht und in der Box gelagert.

Freitag, 27. Mai 2011,  18:01 Uhr
Passend zum regnerischen Wetter geben Heigo und Holger F. aus M. ein trostloses Bild ab. Und auch der Genuss herbfrischer, saaarpfälzischer Bierspezialität sowie der Geruch von Holzkohle kann die Stimmung nicht aufhellen.

Freitag, 27. Mai 2011,  18:56 Uhr
Auch der vermehrte Genuss herbfrischer, saaarpfälzischer Bierspezialität bringt nicht die erhoffte Linderung des gefühlten Schmerzes.

Freitag, 27. Mai 2011,  19.30 Uhr
Endlich zeigt eine herbfrische, saaarpfälzische Bierspezialität die gewünschte Wirkung. Man ist sich sicher, dass der morgige (Sams-)Tag den gewünschten Verlauf nimmt und schaut zuversichtlich der Vatertagstour (Start: 9.30 Uhr!) entgegen.

(to be continued)

Schwarzer Freitag, Teil I

O Mann, seit ca. 30 Stunden überschlagen sich die Ereignisse. Die neuesten Entwickungen seit gestern folgen hier nun im Zeitraffer:

Freitag, 27. Mai 2011, 13:37 Uhr
Holger F. aus M. beendet wohlgenährt und ausgeruht seine Mittagspause und macht sich voller Elan an das Bollerwagen-Tagwerk.

Freitag, 27. Mai 2011, 13:40 Uhr
Holger F. aus M. schließt den Hochdruckreiniger an, um die Felgen des Bollerwagens zu säubern, damit sie anschließend lackierbar sind.

Freitag, 27. Mai 2011, 13:43 Uhr
Holger F. aus M. verlässt mit dem Bollerwagen die Box. Als die Vorderräder die Box verlassen, passiert es....

Freitag, 27. Mai 2011, 13:43 Uhr und 11 Sekunden
..ein KNACKEN! Sofort wird Holger F. aus M. bewusst, dass hier etwas nicht stimmen kann!

Freitag, 27. Mai 2011, 13:44 Uhr
Die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich: eine Schweißnaht an der Vorderachse kann den ungeheueren Belastungen nicht standhalten und bricht.

Freitag, 27. Mai 2011, 13:45 Uhr
Den Insassen vorbeifahrender Autos bietet sich ein Bild des Jammers. Zusammengekrümmt sitzt Holger F. aus M. vor den Trümmern des Bollerwagens. Ein markdurchdringender Schrei entfährt seiner Kehle, woraufhin die Vögel im benachbarten Kastanienbaum das Brüten einstellen uns ihre Nester verlassen.

Freitag, 27. Mai 2011, 13:47 Uhr
Nach einem kurzen Moment des Schmerzes gilt es nach vorne zu schauen. Sofort informiert Holger F. aus M. mittels Handy einige der anderen Boller-Wahnsinningen über das Dilemma.

Freitag, 27. Mai 2011, 14:11 Uhr
In Rom betet Papst Benedikt II. vor zehntausenden Menschen, die sich spontan auf dem Petersplatz versammeln, für einen raschen Fortgang der Mission.

(to be continued)

Es gibt noch einiges zu tun...

.....daher treffen wir uns heute nachmittag zu einem weiteren Arbeitseinsatz. Beginn ab 14 Uhr, Open end!

Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen.....

....und jeder Bollerwagen sein Dach! Gestern abend konnte die Kitto-Crew unserem Baby quasi die Krone aufsetzen. Das ca. 20 kg schwere Alu-Riffelblech wurde zuvor in tagelanger Nachtarbeit an geheim gehaltenem Ort gekantet.

Dass das Teil auf Anhieb passte, grenzt ob der bisher bereits zu bewältigenden technischen Schwierigkeiten schier an ein Wunder, zeigt aber auch die tiefere Bedeutung der Bemerkung eines früheren Politikers, der da anmerkte: "Jetzt fügt sich zusammen, was zusammen gehört!".

Nächster Arbeitseinsatz

Donnerstag, 26.5.2011, 17 Uhr, Medelsheim, Burgstraße 9a

Erneuter Großeinsatz

Nachdem bereits vergangene Woche ein Großkampftag stattfand, wurde dies am gestrigen Abend nochmal getoppt. Und die Fortschritte sind deutlich zu sehen!

Die Verkleidung ist nunmehr nahezu fertig, auch Dank der filligranen Fleißarbeit vom "Schrecklichen Zwen" und vom "Hiwwel", die den Holzkohlegrill perfekt einpassten. Ok, es hätte etwas schneller gehen können...aber es sieht super aus.

Auch hat sich am gestrigen Abend ein tatkräftiger, ehemals junger Mann (der wohl mehr Kinder hat, als alle anderen Beteiligten zusammen) zum Kreise der Erlauchten hinzugesellt, und der binnen kürzester Zeit ebenfalls vom "Boller-Wahn" erfasst wurde: TMFCTSANCTN (The Man Formerly Called The Sperminator And Now Called The Niete), auch besser bekannt als "Gollo"!
Wie der Name schon sagt, hat er uns gezeigt, dass an einem Bollerwagen nicht nur geschweißt, geklebt und geschraubt, sondern ab und an eben mal auch genietet werden kann bzw. muss.

Den Spruch des Tages lieferte Heigo ab, als er fragte "Gibts noch mehr bierführende Armaturen, die wir reinigen müssen?

Hiwwel machte seinerseits einen interessanten Vorschlag, wie wir das Gefährt nennen könnten: "Papamobil"

Es geht voran!

Am letzten Samstag hatten wir

einen sensationellen Arbeitseinsatz zu verzeichnen. Dieser, wenn auch kurze

Einsatz war an Effizienz, Teamwork, Produktivität und Dummgeschwätz nicht zu überbieten.

Aber genug der Worte.

Lieber lasse ich jetzt Bilder sprechen.

Heiko

Gedanken zum Wochenende

Es gibt 2 Dinge die ein Mann ausser Sex (oder statt Sex) noch braucht:

Freunde und ein Projekt. Dies hat auch eine bekannte

Baumarktkette erkannt und eben dieses Bedürfnis nach einem

Projekt in verschiedenen Werbespots zum Thema gemacht.

Nun, wir haben es geschafft diese dem Manne ureigenen Bedürfnisse zu

vereinen, nämlich mit Freunden ein Projekt anzugehen.

Es ist auch erstaunlich wie es Männer schaffen, inspiriert durch eben jenes Projekt

und in kreativen Diskussionen mit ihren Freunden, unterstützt durch etwas

Karlsberg Ur-Pils eine ungeahnte Kreativität an den Tag zu legen.

Nur so ist es zu erklären, dass so aberwitzige wie auch geniale Ideen

geboren werden wie jene, auf dem Bollerwagen einen Dönergrill zu installieren.

Damit sind wir auch schon bei der Botschaft welche wir mit dem Bau unseres

Bollerwagens in die Welt transportieren wollen angelangt, denn wie könnte man

sonst die Toleranz zu unseren ausländischen Mitbürgern und zu anderen Religion

besser verdeutlichen als mit einem Bollerwagen auf dem Schwenker und Döner

friedlich nebeneinander vor sich hin grillen.

Wahr und unwahr

Wahr ist, dass drei, der dem "Boller-Wahn" anheim gefallenen, sich am letzten Wochenende einen schönen Lenz auf dem "Betze" gemacht und dem Alkohol gefrönt haben, während ein vierter sich bereits Gedanken um die weitere Modifikation (BW 1.0 50 L 2011/Arabalari (Näheres folgt in Kürze) des Fahrzeugs machte.

Unwahr ist, dass ein Boller-Wahnsinniger auf dem Heimweg bereits die beste fußläufige Route für die Einweihungstour herauszufinden versuchte...

Gefühlswelten

Jetzt, da ich angesichts der Tatsache dass unser Motor endlich funktioniert

noch immer in den Auen der Glückseligkeit wandle, möchte ich

unsere Fangemeinde nun, mit Hilfe der Poesie, an den unendlichen

Glücksgefühlen teilhaben lassen welche mir am gestrigen Abend beim Ersten

Starten unseres Hilfsmotors anheim fielen:

Die Luft geschwängert von Benzin, gleich dem Duft von Jasmin,

Nebelschwaden die wie Kraniche am Firmament entlang ziehn.

Die Ohren liebkost von Gesang vom Motor,

So stell ich mir den Himmel auf Erden vor.

Euer Wandler in der Glückseligkeit

Er läuft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nach Tagen voller beten, hoffen, bangen, verzweifeln und jammern wird der heutige Tag, Mittwoch der 30. März 2011 in einem Atemzug

mit dem 12.10.1492 Entdeckung Amerikas, dem 19.10.1879 (erster Test der Glühbirne) und dem 20.05.1974 (mein Geburtstag) genannt und gefeiert werden.

Es ist Vollbracht! Der Hilfsmotor läuft!

Holger und Heiko (eigentlich nur Holger) haben´s geschafft. Der Motor läuft und der Wagen bewegt sich. Sensationeller Weise sogar in die richtige

Richtung. Da nun die wichtigsten Dinge bereits an Bord sind (Motor und Zapfanlage), können wir uns jetzt den Sekundärfunktionen widmen, die da wären:

Spirituosenspender

Grill

Zigarettenanzünder

Radio

Höhenmesser

Navi

Sonnenschirm

Unsere immer größer werdende Fangemeinde wird sich fragen, warum baut

man all diese Dinge auf einen Bollerwagen?

Die Antwort ist ganz einfach: WEIL WIR´S KÖNNEN!!!!

Bis zum nächsten Mal,

Euer Hirn des Projekts

Licht und Schatten

Voller Tatendrang verlief der gestrige Arbeitseinsatz am "Gerät". Durch den erstmaligen Einsatz von Frank "Sinatra" Hügel-Hiwwel kam endlich der ersehnte Zug ins Spiel: in einem Zug war die Stuppi-Flasche geleert!
Anschließend wurde in zwei Teams gearbeitet und schon bald stellte sich wahre Begeisterung über den Fortgang der Mission ein. Schnell waren Fortschritte zu erkennen.

Während die einen (Zwenn, Hiwwel und ich) sich am Aufbau zu schaffen machten, werkelten die anderen (Kittos) am Antrieb und dem bereits beschriebenen Motor.

Während der Aufbau flugs in die Höhe wuchs und ein weiteres Fortschreiten der Arbeiten nur dadurch verhindert wurde, dass schließlich kein Material mehr da war, schien der Antrieb kurz vor seiner Funktionstüchtigkeit zu stehen.

Schnell waren Motor und Übersetzung montiert, fachmännisch ein Tank und ein Gaszug eingebaut bzw. verlegt.

Dann kam der große Augenblick oder vielmehr: er sollte kommen. Denn beim Versuch, den Motor zu starten geschah, was keiner vermutete: nichts!

Der Motor blieb stumm und bis dato konnte der Fehler nicht gefunden und das Problem nicht behoben werden. Entsprechend groß ist nunmehr die Frustration bei allen Beteiligten. (Das Foto zeigt Heigo beim Versuch, sich mit seinem eigenen Gewicht zu erdrücken.)

 

§ 146 PbGB:

• Wer Pocketbikes nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, ist ein Chinese.

Motorisierungsproblem gelöst!!!

Die Schöpferische Pause war zwar etwas länger als geplant, wurde jedoch gut genutzt.

Die Idee eines Kollegen (Danke Stefan), das Motorproblem mit einem Pocketbike-Motor zu lösen wurde von einem genialen Konstrukteur mit äußerst innovativen Ideen, nämlich von mir, zur Perfektion gebracht. Worauf hin unser Praktiker Holger direkt zur Tat schritt und die Beschaffung der benötigten Teile in die Hand nahm. Wir können jetzt einen 3,4 PS 2-takter Motor mit Kupplung, Ritzel, Kette und Auspuff unser Eigen nennen. Man beachte den "Sportluftfilter"!!!

@Holger und Sven: Falls Ihr es immer noch net gerafft habt wie Ihr hier mitschreiben könnt:

http://www.google.com/support/blogger/bin/answer.py?hl=de&answer=41378

Weiteres wenn in Kürze die "Hochzeit" von Motor und Karosserie stattfinden wird.

Dies kann jedoch noch etwas dauern da die nächsten Samstage mit Besuchen des Betzenbergs

verplant sind (Länderspiel gegen Kasachstan, FCK-Leverkusen)

Euer Hirn des Projekts

Schöpferische Pause

Nach 2 Wochen schöpferischer Pause wird wohl diesen Samstag

der (Boller)Wahnsinn seinen Weg weiter nehmen.

Noch zu montieren ist die endgültige Motorisierung (geplant sind zur Zeit 4

stufenweise zuschaltbare E-Motoren). Das Bremsproblem ist noch zu lösen.

Ein ungebremster, 300kg schwerer Bollerwagen wird wohl auf Abschüssiger Strecke

eine beträchtliche Geschwindigkeit erreichen.

Bedenken sind für Samstag jedoch angebracht:

Da das Gehirn, das Herz und die Hände der

ganzen Aktion, kurz zusammengefasst ICH, nur 2 Stunden Zeit hat, habe ich

meine größten Bedenken.

Andererseits, nach gelungenen 200km Fahrradtouren, Suppenessen,

gelungen Jakobsmärkten und Angriffen von Saumagentieren wird sicher

auch dieses Projekt zu einem gelungenen Abschluss geführt werden.

PS: Bilder werden folgen!

Ersatzmotor

Es tut sich was in Sachen Motor! Uns wurde ein sehr günstiger Hilfsmotor angeboten.......stellt sich nur die Frage, ob ein 3 Liter V6 Motor nicht doch etwas überdimensioniert wäre.

Vielleicht sollten wir doch bei einem kleinen E-Motor bleiben, wir brauen ihn ja nur um das 300 Kilo Teil den Berg hochzuwuchten!!!

Waahnsinnige Grüße

Heigo

Erste Impressionen

Der Bollerwagen steht zum Ersten Mal auf seinen
eigenen Rädern



Radmontage



Immer noch Radmontage( die Jungs sind zu langsam)


Mitarbeiter des Tages!!!


Mitarbeiter des Jahres!!!

Der Wahnsinn geht weiter!

Nach fast einem Jahr Stillstand bei den Arbeiten wurde der Bau des "Bollerwagens der Wahnsinnigen" am gestrigen Samstag endlich fortgesetzt.
Und es ist kaum zu glauben, aber wahr: sogar der Motor konnte gestern gestartet werden. Allerdings lief er nur einige Minuten, bevor ihn ein kapitaler Schaden daniederstreckte (technischer Bericht folgt - hoffentlich).

Dieses Blog soll den Fortgang der Arbeiten in Schrift und Bild dokumentieren und die handelnden Personen (nachfolgend "die Wahnsinnigen" genannt) zur stetigen Weiterarbeit animieren.