Jetzt, da ich angesichts der Tatsache dass unser Motor endlich funktioniert
noch immer in den Auen der Glückseligkeit wandle, möchte ich
unsere Fangemeinde nun, mit Hilfe der Poesie, an den unendlichen
Glücksgefühlen teilhaben lassen welche mir am gestrigen Abend beim Ersten
Starten unseres Hilfsmotors anheim fielen:
Die Luft geschwängert von Benzin, gleich dem Duft von Jasmin,
Nebelschwaden die wie Kraniche am Firmament entlang ziehn.
Die Ohren liebkost von Gesang vom Motor,
So stell ich mir den Himmel auf Erden vor.
Euer Wandler in der Glückseligkeit